An Ideen, die Gemeinschaft zu stärken und das Zusammenleben von Jung und Alt, von Neubürgern und Alteingesessenen in Hitzacker zu verbessern, mangelt es nicht. An der Bereitschaft, sich dafür zu engagieren, auch nicht. Das zeigte der Workshop, zu dem der Verein “Gemeinsam für Hitzacker” geladen hatte.
Mehr als 30 Leute kamen, um ihre Vorschläge einzubringen. Sie wünschen sich mehr Raum für Kinder und Jugendliche“, Tauschbörsen aller Art, eine Verbesserung des Bürgerservices, mehr Bänke an der Elbe und Initiativen gegen den Leerstand, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Ganz oben auf der Wunschliste aber standen Vorschläge, die das Miteinander in Hitzacker stärken und die aktive Beteiligung der Bevölkerung fördern, generationsübergreifend und integrativ. So sprachen sich fast alle Anwesenden dafür aus, einen Mehrgenerationen-Spielplatz zu schaffen, die Diskussion über das Thema „Bürgerräte“ zu intensivieren und Veranstaltungen zu organisieren, die Neubürger und Alt-Hitzackeraner zusammenbringen.
Die erste Möglichkeit über die Umsetzung diverser Vorschläge zu sprechen, gibt es bereits beim nächsten Offenen Treffen des Vereins, am 1. Dezember, um 19.30 Uhr, im Co-Working Space in Hitzacker in der Drawehnertorstraße 15.