Der Laden in der Drawehnertorstraße 15 in Hitzacker war voll. Ganz im Sinne der Initiatoren des Projekts „Volles Haus“. Rund 60 Menschen aus Hitzacker und Umgebung fanden sich ein, erfreuten sich an den Fotos von Norbert Erler und Stefan Albrecht und unterstützten die Idee, gemeinsam etwas gegen den Leerstand im Zentrum von Hitzacker zu tun.
Und sie brachten jede Menge Vorschläge mit. Sie reichten von einer Begegnungsstätte für Jung und Alt, über PopUp Stores (kurzfristige Einzelhandelsgeschäfte), Reparatur-Café, Shops in Shop (mehrere Läden in einem größeren Laden) bis hin zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Fahrrad-Touristen.
Alle Vorschläge sind notiert worden und sollen weiter diskutiert werden. Am besten mit denen, die diese interessanten Ideen eingebracht haben. Der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“, der die Initiative ergriffen und das Projekt „Volles Haus“ finanziell unterstützt hat, lädt Sie ein, mitzumachen – egal ob Sie Mitglied sind oder nicht.
Das nächste Treffen: 5. April, 19.30 Uhr in der Alten Sargtischlerei, An der Kirche 4, in Hitzacker.